DONNERSTAG, 25/04/2024
// PRESSE
06.10.2020
Erfolge für die TSG beim Turnier in Hiddenhausen
20 TSG-Akteure holten in 7 Konkurrenzen 4 Titel
Presse-Foto
Hiddenhausen - Zum wiederholten Male fanden – auch in diesem besonderen Tennisjahr - die Hiddenhausen Open beim TC Hiddenhausen statt. Insgesamt 20 TSG-Akteure holten in 7 Konkurrenzen 4 Titel.
Herren-Doppel: Ohne Satzverlust spielte sich Christian Ostsieker zusammen mit Christian Röhr (TC Blau-Weiß Halle) bis ins Finale. Dabei bezwangen Sie sowohl im Viertelfinale (Robert Possin/Dennis Vogt) als auch im Halbfinale (Daniel Kerkmann/Magnus Damkröger) jeweils Kirchlengeraner Teams. Im Finale mussten sich die beiden jedoch in einem knappen Match (4:6 7:6 7:10) der Hiddenhauser Paarung Sebastian Boehmfeld und Jan-Hendrik Wölker geschlagen geben. So war es zu Beginn auch Simon Homburg und Rene Braun, sowie im Achtelfinale Stefan Becker und Benedikt Gninka ergangen. Endstation Achtelfinale war auch für die Paarung Fritz Koch/Daniel Schnitker (VFL Herford).
Damen Doppel: In der Damen Doppel-Konkurrenz wurde aufgrund der wenigen Anmeldungen in einer 3er-Gruppe gespielt. Mit zwei glatten Siegen sicherten sich hier Gina Pusch und Gianna Rieso den Titel.
Mixed: Im Mixed-Wettbewerb stellte die TSG mit den Doppeln Pusch/Becker, Rieso/Rieso und Elisa Rische/Björn Zander drei Teams. Während sich Rieso/Rieso und Rische/Zander in der 1. Runde geschlagen geben mussten, konnten sich Pusch/Becker mit starken Leistungen bis ins Finale spielen. Dort ließen Sie den Topgesetzten Jennifer Ehrler und Stephan Gödecke beim 6:2 6:3 keine Chance und holten den zweiten Titel nach Kirchlengern.
Herren-Einzel: Im Herren-Einzel war nur Benedict Gnika. Nach einem kampflosen Sieg in Runde 1 musste er sich im Achtelfinale der Nummer 4 der Setzliste Marc Frühwacht geschlagen geben.
Herren 30: Bei den 30ern waren mit Andreas Fengler (Nummer 1), Simon Homburg (Nummer 3) und Marc-Andre Berensmeier drei TSG Akteure am Start. Während sich Homburg und Berensmeier in Runde 1 geschlagen geben mussten konnte sich Fengler bis in Halbfinale spielen. Hier konnte er leider nicht mehr antreten.
Herren 50: Bei den Herren 50 war nur Axel Dahlkötter als Topgesetzter am Start. Nach 2 klaren Siegen musste er im Finale gegen Andrej Ptasinski über die Volle Distanz gehen, konnte sich am Ende jedoch mit 6:3 3:6 12:10 durchsetzen.
Herren 65: Prozentual am stärksten vertreten war die TSG in der Herren 65-Komkurrenz. Aufgrund der geringen Anmeldezahlen spielten Norbert Ilies, Wolfgang Ziebarth und Manfred Ortmann in einer 5er-Gruppe um den Titel. Während sich Norbert Ilies als Topgesetzter in allen Partien geschlagen geben musste, konnte sich Manfred Ortmann zumindest 2 Siege und damit den dritten Platz sichern. Souveräner und ungeschlagener Sieger wurde Wolfgang Ziebarth.
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